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Wie die gezielte Behebung kritischer Schwachstellen die IT und die Organisation widerstandsfähiger gegen Cyber-Angriffe macht.
Angreifer brauchen Einfallstore, um erfolgreich zu sein - seien es Schwachstellen in der Software, Fehlkonfigurationen, schwache Passwörter oder ein Partner (z.B. ein Lieferant oder ein Dienstleister). Aus Erfahrung wissen wir, dass es mit begrenzten Ressourcen kaum möglich ist, alle Lücken in einer komplexen IT-Landschaft zu schliessen. Hacking ist oft ein „Business“. Daher ist es entscheidend, kritische Schwachstellen zu identifizieren und zu schließen, bevor sie von Hackern ausgenutzt werden können. Es sollte einem Angreifer so schwer wie möglich gemacht werden, was am Ende seinen Business Case zerstört.
Erfahre, wie man aus der Perspektive eines Angreifers die wirklich relevanten Schwachstellen erkennt und wie Automatisierung bei deren Behebung hilft.
Autonome Penetrationstests kombinieren menschliche Expertise mit den Vorteilen von KI, um kontinuierlich Sicherheitslücken zu identifizieren und gezielte, risikobasierte Massnahmen abzuleiten, die Schwachstellen frühzeitig beheben, bevor Angreifer sie ausnutzen können.
Es entscheidend, Schwachstellen in Softwarekomponenten zu erkennen und je nach Kritikalität schnell zu beheben, wobei Automatisierung eine effiziente Priorisierung und schnelle Behebung ermöglicht.
Ein effektives Schwachstellenmanagement für Eigenentwicklungen sorgt dafür, dass bekannte Schwachstellen in Open-Source-Bibliotheken und eigenem Code schnell identifiziert und behoben werden, wobei die Priorität auf kritischen Lücken liegt, ohne die Funktionalität der Anwendung zu gefährden.
Die Behebung von Schwachstellen erfordert eine risikobasierte Priorisierung und kontinuierliche Prozessoptimierung, wobei Kennzahlen wie die Anzahl der offenen Schwachstellen und die Behebungsdauer wertvolle Einblicke in die Effizienz der Sicherheitsmassnahmen geben und als Nachweis für das Management dienen.
Regulierungen wie DORA und NIS2 setzen neue Cybersicherheitsstandards, die Organisationen nicht nur zur Behebung von Schwachstellen verpflichten, sondern auch die Möglichkeit bieten, ihre Sicherheitskultur zu stärken und langfristige Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
Organisationen sollten KI-gestützte Technologien einsetzen, um täuschend echte Phishing-E-Mails zu erkennen, denn Cyberkriminelle nutzen zunehmend künstliche Intelligenz, um herkömmliche Schutzmassnahmen zu umgehen und Mitarbeiter zu täuschen.
Regulierungen wie der Digital Operational Resilience Act (DORA) setzen neue Standards für Cybersicherheit und bieten Organisationen die Möglichkeit, ihre Sicherheitskultur zu stärken und sich Wettbewerbsvorteile zu sichern, während sie gleichzeitig die regulatorischen Anforderungen erfüllen.
Dank unserer umfangreichen Erfahrung aus Projekten mit Kunden unterschiedlichster Grösse und Branche wissen wir, wie man selbst in grossen und komplexen IT-Umgebungen die wirklich kritischen Schwachstellen identifiziert und behebt. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass Angreifer schnell die Motivation verlieren und es ihnen so schwer wie möglich gemacht wird.
Regelmässig positionieren wir uns zu neuen Trends in der Security Branche, erzählen aus erfolgreichen Projekten, oder zeigen innovative Lösungsmöglichkeiten für die alltäglichen Probleme der Security Welt.